Den Anhänger anhängen: Die drei wichtigsten Schritte

2. Juni 2021 um 17:25

Den Anhänger anhängen Du möchtest mit dem Anhänger los, hast aber noch nicht genug Übung beim Anhänger anhängen? Wir haben ein paar Tipps für Dich und erläutern die wichtigsten Schritte zum sicheren und einfachen Anhängen Deines Anhängers.

Das Heranfahren an den Anhänger

Schon beim Heranfahren an den Anhänger solltest Du auf Präzision setzen und Dir Zeit nehmen. Achte zunächst darauf, wo Dein Anhänger steht. Ist beispielsweise links und rechts sowie hinter dem Anhänger ein wenig Platz? Gibt es mögliche Hindernisse, die Du nicht nur im Hinterkopf haben solltest, sondern ggf. vorab aus dem Weg räumen solltest? 

Am einfachsten ist es natürlich, wenn Du eine Hilfsperson hast, die Du am Anhänger platzieren kannst und die Dich dann einweist. Doch auch ohne Hilfsperson kannst Du mit etwas Übung den Anhänger gut alleine anhängen. 

Achte darauf, dass Du möglichst gerade vor den Anhänger fährst und Deine Anhängerkupplung schon möglichst mittig vom Anhänger platzierst. Mit etwas Übung kannst Du auch Orientierungspunkte am Anhänger ausmachen, die Dir dabei helfen, das Zugfahrzeug mittig rückwärts an den Anhänger heranzusetzen. 

Du solltest unbedingt darauf achten, nicht zu schnell zu fahren. Besonders wenn Du alleine bist, ist es besser, Du tastest Dich langsam an den Anhänger heran, als eine Beule im Heck Deines Autos zu riskieren. Möglicherweise hilft Dir eine Markierung am Boden dabei, den Abstand besser einzuschätzen, sodass Du nicht ständig aussteigen musst, um den verbleibenden Abstand zum Anhänger zu überprüfen. Auch ein Spiegel, den Du am Anhänger montierst, oder eine Rückfahrkamera für Dein Fahrzeug (falls diese nicht sowieso zur Ausstattung gehört, kann man die Kamera auch nachrüsten) helfen Dir beim Heranfahren an den Anhänger. 

Das Anhängen des Anhängers

Es ist soweit, Dein Zugfahrzeug steht mittig vor der Deichsel des Anhängers. Nun kurbelst Du das Stützrad langsam herunter und achtest dabei darauf, die Anhängerkupplung am Zugfahrzeug möglichst genau zu treffen. Bei manchen Anhängern wird das Herunterkurbeln durch die Feststellbremse des Anhängers behindert. Diese solltest Du erst lösen, wenn Du dich vorher vergewissert hast, dass der Anhänger nicht vorwärts oder rückwärts rollen kann. Am besten nutzt Du Unterlegkeile, wenn Du die Feststellbremse frühzeitig lösen musst. 

Wenn Du den Anhänger soweit herunter gekurbelt hast, dass er Kontakt zur AHK hat, kann es sein, dass der Anhänger schon von alleine auf die Anhängerkupplung springt und einrastet. Wenn dies nicht der Fall ist, hebst Du den Hebel an der Kugelkupplung leicht an und öffnest damit die Kupplung des Anhängers, sodass Du den Anhänger auf die Anhängerkupplung aufsetzen und anhängen kannst. Wenn Du den Hebel loslässt, sollte die Sicherung der Kugelkupplung automatisch einrasten. Um sicher zu sein, dass die Verriegelung funktioniert hat, kannst Du das Stützrad wieder ein Stück hochkurbeln. Wenn sich der Anhänger nicht von der Anhängerkupplung löst, ist alles korrekt verriegelt. 

Die Sicherheitskontrolle: Ist alles korrekt?

Mit der Verriegelung der Kugelkupplung auf der Anhängerkupplung hast Du schon die erste Sicherheitskontrolle absolviert. Anschließend befestigst Du das Abreißseil und steckst den Stecker zur Stromverbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger ein. Nun musst Du nur noch das Stützrad kontrollieren und ggf. noch in seine Parkposition bringen, die Bremse des Anhängers lösen, mögliche Keile wegnehmen und kannst schon aus der Parklücke des Anhängers herausfahren. Vergewissere Dich dann noch kurz, ob alle Lampen und Blinker am Anhänger korrekt funktionieren. Anschließend bist Du schon bereit für Deine Fahrt. 

 

Wie Du Deine Ladung bei der Anhängerfahrt korrekt sicherst, kannst Du in unserem Blogbeitrag nachlesen. 

 

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Sicherheit geht vor: Die Bremsen beim Anhänger

29. April 2021 um 14:09

Bremsen für den AnhängerVor jeder Fahrt mit dem Anhänger prüft Ihr sicherlich Eure Beleuchtungseinrichtungen und die Verriegelung des Anhängers auf der Kugelstange, doch auch die Räder und die Bremsen sollten regelmäßig kontrolliert werden. Euer Anhänger wird selbst auch über Bremsen verfügen, sofern er mehr als 750 kg wiegt. Denn nur bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 750 kg dürfen Anhänger ungebremst gezogen werden. Warum ist dies wichtig? Weil sich vor allem mit dem steigenden Gewicht auch der Bremsweg Eures Gespanns ändert und der Anhänger beim Bremsen von hinten auf das Fahrzeug einwirkt. Er schiebt das Zugfahrzeug beim Bremsen quasi an, sodass die Bremsen des Fahrzeugs mehr leisten müssen. Gleichzeitig besteht bei schweren Anhängern ohne eigene Bremse dann auch die erhöhte Gefahr des Ausscherens. 

Die Auflaufbremse

Ist Euer Anhänger also schwerer als 750 kg, so ist eine sogenannte Auflaufbremse vorgeschrieben. Diese verhindert das Schieben des Kfz durch den Anhänger während eines Bremsvorgangs und folgt einem einfachen Prinzip der Mechanik. Die Auflaufbremse funktioniert so: Wenn das Fahrzeug bremst, läuft der Anhänger auf das Fahrzeug beziehungsweise auf die Anhängerkupplung auf. Durch die Kräfte, die dabei entstehen, wird ein Hebel umgelegt, der die Bremsen des Anhängers wiederum auslöst. Je stärker Euer Pkw als Zugfahrzeug nun bremst, umso mehr wird auch der Anhänger durch die Auflaufbremse abgebremst und die Last wird auf beide Bremsen verteilt. 

Die Notbremsung mit dem Abreißseil

Sollte sich der Anhänger einmal von der Kugelstange lösen, so funktioniert die Auflaufbremse natürlich nicht mehr. In dem Fall ist das Abreißseil Eure Absicherung für eine Bremsung des Anhängers. Das Abreißseil müsst Ihr an einem fest mit dem Kfz verbauten Teil des Autos befestigen, bei unseren MVG Anhängerkupplungen gibt es eine spezielle Öse am Querträger, an der Ihr das Abreißseil befestigen könnt. Andernfalls solltet Ihr einen speziellen Halter verwenden. Wenn sich der Anhänger vom Zugfahrzeug löst, wird durch den Zug am Abreißseil eine Notbremsung eingeleitet und der Anhänger kommt zum Stillstand. Ihr solltet also unbedingt immer auf die korrekte Nutzung des Abreißseils achten, da es für den Notfall sehr wichtig ist. 

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Für die sichere Fahrt mit Abreißseil

23. Januar 2020 um 16:10

Sicherungsseil

Damit ein Abreißseil im Ernstfall seinen Zweck erfüllt, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass die Anhängevorrichtung korrekt an der Kugelstange befestigt ist. In Deutschland ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben ein Sicherungsseil zu verwenden. Planen Sie beispielsweise einen Kurzurlaub in die Niederlande oder in die Schweiz, dann sollten Sie sich vor der Fahrt über die vor Ort geltenden Regelungen informieren, denn ein fehlendes oder nicht ordnungsgemäß angebrachtes Abreißseil kann besonders im Ausland hohe Bußgelder nach sich ziehen.

Worauf Sie vor der Fahrt achten sollten

Das Abreißseil betätigt die Bremse eines Anhängers im Fall, dass sich dieser während der Fahrt vom Zugfahrzeug lösen sollte und bringt ihn so zum Stoppen. Sie sollten sich also vor der Fahrt vergewissern, dass das Abreißseil korrekt an der Kugelstange befestigt ist. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie das Abreißseil anbringen können: Entweder befestigen Sie es mithilfe eines Karabinerhakens an der speziell dafür vorgesehenen Öse oder Sie greifen auf einen Halter für das Abreißseil zurück. 

In Deutschland ist die Verwendung eines Abreißseils oder eines Sicherungsseils Pflicht. Die genaue Position zur Anbringung des Seils ist nicht festgelegt. Diese Vorschrift gilt bei Anhängern mit Auflaufbremse, die ein zulässiges Gesamtgewicht von über 750 kg haben. Ungebremste Anhänger unter 750 kg brauchen kein Sicherungsseil.

In den Niederlanden brauchen Anhänger bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 1.500 kg eine sogenannte “Losreißvorkehrung”. Bei Anhängern ohne eigene Bremse ist eine sogenannte “Hilfskupplung” (Kabel oder Kette) vorgesehen. Bei größeren Anhängern muss eine sogenannte “Reißbremsvorkehrung”, also ein Stahlverbindungskabel zwischen Fahrzeug und Bremseinrichtung des Anhängers, verwendet werden. Sie müssen sowohl für gebremste als auch für ungebremste Anhänger die vorgeschriebenen Sicherungsseile zusätzlich an der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs befestigen.

In der Schweiz ist sowohl bei Anhängern ohne Bremsbetriebsanlagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 1.500 kg als auch bei Anhängern mit Bremsanlage mit zulässigem Gesamtgewicht bis zu 750 kg, eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung wie beispielsweise ein Abreißseil erforderlich. Laut Bundesamt für Strassen (ASTRA) haben sich zusätzlich angebrachte Ösen oder spezielle Befestigungsöffnungen an der Anhängerkupplung bewährt.

In Österreich ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass die Gespanne mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 1.500 kg eine zusätzliche Sicherungsverbindung mit dem Zugfahrzeug benötigen. Anders als in der Niederlande oder in der Schweiz, reicht es aus das Abreißseil über die Anhängerkupplung zu legen (ADAC). 

Fahren Sie vorsichtig! Wir wünschen Ihnen eine angenehme Fahrt!

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Das Sicherungsseil bei der Fahrt mit dem Anhänger

17. September 2017 um 13:42

SicherungsseilEs sorgt dafür, dass der Anhänger auch im Falle eines Abspringens von der Kupplung bremst. Die Rede ist vom Sicherungsseil oder Abreißseil. Wer viel mit dem Anhänger fährt, dem ist das Anbringen sicher ein Begriff, wenn es nicht sogar schon zu Diskussionen geführt hat. Gerade bei der Fahrt ins angrenzende Ausland, wie in die Niederlande oder in die Schweiz, wird das nicht ordnungsgemäße Anbringen oder Fehlen des Sicherungsseils oft mit hohen Bußgeldern geahndet. Deshalb haben wir Euch einmal die vom ADAC mitgeteilten Vorgaben für das korrekte Anbringen und Verwenden des Seils zusammengefasst.

Die Sicherung mit dem Abreißseil bei der Fahrt in Deutschland

In Deutschland sind Anhänger der mittleren Gewichtsklasse, also mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 750 kg bis zu 3500 kg, in der Regel mit Auflaufbremsen ausgestattet. Das heißt also, dass der Anhänger im Bremsvorgang auf das Zugfahrzeug aufläuft und die entstehende Kraft über mechanische Hebel auf die Bremsen des Anhängers übertragen werden. Für den Fall, dass sich der Anhänger von der Anhängerkupplung löst, soll ein Sicherungsseil die Bremse auslösen und den Hänger stoppen.

Die Verwendung eines Abreißseils oder Sicherungsseils ist in Deutschland Pflicht. Der genaue Ort zur Anbringung des Seils ist nicht festgelegt. Fest steht jedoch, dass das Seil nicht als Schlaufe über die Anhängerkupplung gelegt werden darf. Sofern es technisch umsetzbar ist, muss das Sicherungsseil durch eine Öffnung, Bohrung oder Öse  an der Anhängerkupplung, nicht an der Kugelstange, befestigt werden.

 

Das Sicherungsseil richtig verwenden in den Niederlanden

In den Niederlanden sind Sicherungseinrichtungen sowohl für gebremste als auch ungebremste Anhänger vorgesehen. Anhänger bis 1500 kg brauchen somit eine Sicherheitsvorkehrung bzw. eine Losreißvorkehrung. Bei Anhängern ohne eigene Bremse ist eine sogenannte Hilfkupplung in Form eines Kabels oder einer Kette Pflicht. Dies gilt auch für ungebremste Anhänger bis 750 kg. Bei größeren Anhängern muss eine sogenannte Reißbremsvorkehrung, also ein Stahlverbindungskabel zwischen Fahrzeug und Bremseinrichtung des Anhängers, verwendet werden. Diese ist nur für Fahrzeuge (Anhänger) mit Bremse erhältlich.

Wichtig ist in jedem Fall, dass in den Niederlanden sowohl für gebremste als auch ungebremste Anhänger die vorgeschriebenen Sicherungsseile zusätzlich an der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs befestigt sein müssen. Dies erfolgt mit speziellen Ösen oder Bügeln. Das Umlegen des Seils um die Kugelstange ist in jedem Fall in den Niederlanden nicht ausreichend.

 

Die Verwendung des Sicherungsseils in der Schweiz

In der Schweiz ist bei Anhängern ohne Betriebsbremsanlagen bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 1500 kg eine zusätzliche Sicherung, beispielsweise durch ein Abreißseil, erforderlich. Zusätzlich angebrachte Ösen oder spezielle Befestigungsöffnungen an der Anhängerkupplung  haben sich für die Befestigung bewährt, so das Bundesamt für Straßen.

 

Worauf man mit einem ausländischen/deutschen Gespann in den Niederlanden und der Schweiz achten muss

Gemäß das Wiener Übereinkommens zum Straßenverkehr müssen die Bremsanlagen von Anhängers so ausgestattet sein, dass der Anhänger auch bei einem Bruch der Anhängevorrichtung während der Fahrt zum Stehen kommt. Für einachsige Anhänger sowie für zweiachsige Anhänger mit einem Achsabstand von weniger als einem Meter gilt dies nicht, wenn diese das zulässige Gesamtgewicht von 1500 kg nicht überschreiten. Ungebremste Anhänger bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 1500 kg müssen mit einem Sicherungsseil, also einem Abreißseil, mit dem Zugfahrzeug verbunden werden und so gesichert werden. Grundsätzlich gilt: Da die vom Wiener Abkommen über den Straßenverkehr aufgestellten Mindestanforderungen sowohl in den Niederlanden als auch in der Schweiz nicht überschritten werden, gelten in jedem Fall die dortigen nationalen Bestimmungen auch für in Deutschland zugelassenen Gespanne, sofern diese in den Niederlanden oder der Schweiz aktiv am Verkehr teilnehmen.

Das Abreißseil in Österreich

In Österreich ist es gesetzlich festgelegt, dass Gespanne mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 1500 kg eine zusätzliche Sicherungsverbindung mit dem Zugfahrzeug aufweisen müssen, so ist eine Sicherungskette oder ein Abreißseil Pflicht. Die Voraussetzung dafür ist, dass der Anhänger nicht selbstständig zum Stehen gebracht werden kann, wenn er sich ungeplant vom Zugfahrzeug lösen sollte. Die genaue Befestigung des Abreißseils ist nicht per Gesetzt definiert, anders als in den Niederlanden und der Schweiz reicht es laut ADAC aus, wenn das Abreißseil über die Anhängerkupplung gelegt wird.

Hinweis: An unseren Anhängerkupplungen sind entweder Ösen befestigt oder Bohrung für das Anbringen des Abreißseils vorgesehen.

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Das Abreißseil bei der Fahrt mit dem Anhänger

14. Juli 2016 um 9:50

AbreißseilBeim Fahren mit Anhänger spielt das Abreißseil schon beim Anhängen des Anhängers eine große Rolle, ganz zu schweigen von der Fahrt. So soll das Abreißseil während der Fahrt im Falle des abspringenden Anhängers eine Notbremsung des Anhängers einleiten. In den Niederlanden wurden nun die Verordnungen für Kraftfahrzeuge gemäß Artikel 5.18.34-2 verabschiedet, die aussagt, dass die Abreißvorrichtungen ein fester Bestandteil des Fahrzeugs sein müssen. Deshalb muss nun eine Möglichkeit eingeräumt werden, das Abreißseil abweichend vom Umlegen um die Kugelstange fest am Fahrzeug zu befestigen.

Das Abreißseil richtig verwenden

Das einfache Umlegen einer Abreißseilschlinge ist in den Niederlanden nun nicht mehr zulässig. Alternativ gibt es nun zwei Möglichkeiten:

Entweder Ihr befestigt das Abreißseil mit Hilfe eines Karabines an einer speziell dafür vorgesehenen Öse, wie sie bei unseren Anhängerkupplungen serienmäßig verbaut ist, oder Ihr greift auf einen speziellen Halter für das Abreißseil zurück. Dieser wird an der Kugelstange befestigt und erfüllt den gleichen Zweck wie die Öse. In unserem Shop findet Ihr einen solchen Halter

ÖseBei MVG-Anhängerkupplungen findet Ihr serienmässig eine Öse neben der Kugelstange, an dieser könnt Ihr das Abreißseil immer befestigen. 

Mehr Infos zur neuen Verordnung in den Niederlanden findet Ihr auch beim Algemene Nederlandse Wielrijdersbond.

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