Die abnehmbare Anhängerkupplung abnehmen – Warum?

18. September 2025 um 16:30

abnehmenDie wohl am meisten gestellte Frage für unseren Kundenservice ist immer die Frage nach der abnehmbaren Anhängerkupplung, und ob diese abgenommen werden muss bei Nichtgebrauch. Vorab schon einmal wichtig: Gesetzlich gibt es keine Vorschriften dazu, ob eine abnehmbare Kugelstange abgenommen werden muss, wenn sie nicht im Gebrauch ist und kein Anhänger angehängt ist. Es gibt weder Vorschriften dazu noch ein Bußgeld, mit dem Ihr rechnen müsst.

Ein Argument für das Abnehmen der Kugelstange kann jedoch zum Einen sein, dass viele die Kugelstange lästig finden, da diese im Weg ist, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Und zum Anderen ist es erforderlich, die Kugelstange immer dann abzunehmen, wenn sie das Kennzeichen des Fahrzeugs verdecken würde. Dies ist im Straßenverkehr nicht erlaubt. 

Die abnehmbare Anhängerkupplung im Unfallfall 

Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 2,5 Millionen Verkehrsunfälle verzeichnet. Dazu zählen auch kleinere Unfälle und Auffahrunfälle, die oft schon mit geringen Geschwindigkeiten passieren. Wenn Ihr Eure Anhängerkupplung nicht abgenommen habt, ist auch die AHK im Unfallfall nicht unwichtig. Denn durch die montierte AHK ändert sich auch die Gesamtlänge des Fahrzeugs, ein Faktor, den man nicht vergessen sollte. Mit dem längeren Gespann stößt man beim Rangieren und Ein- und Ausparken schnell gegen ein anderes Fahrzeug und es kann dabei schon zu kleinen Schäden kommen. 

Im Falle eines Auffahrunfalls kann eine montierte Kugelstange zu einem größeren Schaden am auffahrenden Fahrzeug führen. Durch die hervorstehende Kugelstange wird das Fahrzeug hinter Euch punktuell mit einem höheren Druck getroffen, je nachdem wie der Winkel, die Geschwindigkeit und der Aufprallort ist, kommt es also zu unterschiedlichen Schäden am Fahrzeug. Schon bei geringen Geschwindigkeiten sind oft Kotflügel eingedrückt oder Rahmen verzogen. Bei einem Aufprall ohne Anhängerkupplung verteilt sich die Kraft gleichmäßiger, sodass der Schaden meistens geringer ist. 

Die Versicherung

Auch hierzu gibt es – bisher – keine offiziellen Angaben oder Vorgaben von den gängigen Versicherungen. Da jedoch die Unfallgefahr und das Ausmaß von Schäden sich mit einer nicht abgenommenen Anhängerkupplung ändert, können Versicherungen von einer erhöhten Betriebsgefahr ausgehen. Dies kann dazu führen, dass eine Mithaftung für die Fahrzeughalter angenommen wird und man so doch zur Kasse gebeten wird. Bisher gibt es hierzu jedoch nach wie vor keine offiziellen Angaben. 

Unbedingt beachten: Die AHK austauschen

Wenn Ihr in einen Auffahrunfall verwickelt seid und Euer Heck mit der Anhängerkupplung betroffen ist, müsst Ihr die Anhängerkupplung unbedingt komplett austauschen. Durch den Aufprall des anderen Fahrzeugs kann es auch zu Schäden der Anhängerkupplung kommen und diese kann beschädigt werden, sodass das Ziehen des Anhängers damit nicht mehr zulässig ist. Schon klein Haarrisse können dabei relevant sein.

 

 

 

Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!

Das Abreißseil richtig verwenden beim Urlaub in der EU

9. April 2025 um 16:29

Abreißseil EU

Das Abreißseil ist für die Anhängerfahrt unerlässlich, sichert es doch im Notfall den Anhänger und leitet eine Notbremsung ein. Schon beim Anhängen des Anhängers ist das Abreißseil ein wichtiger Punkt, den es zu beachten gilt und der in jede Routine mit einfließen sollte. In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Abreißseil anzubringen: Entweder befestigt Ihr das Seil mithilfe eines Karabinerhakens an der speziell dafür vorgesehenen Öse oder Ihr greift auf einen Halter für das Abreißseil zurück. Doch wie ist dies in Nachbarländern geregelt, worauf muss man bei Urlaubsreisen innerhalb der EU achten? Öse

 

Das Abreißseil in den Niederlanden 

Auch bei Fahrten im Land der Wohnwagen, den Niederlanden, ist ein Abreißseil für alle Anhänger (ungebremst und gebremst) wichtig. Das Abreißseil muss mithilfe einer Öse oder einem Bügel am Zugfahrzeug oder der Anhängerkupplung befestigt sein. Zusätzlich muss es auch gegen Abrutschen gesichert sein, ein einfaches Umlegen des Seils um die Kugelstange der Anhängerkupplung ist also nicht ausreichend. Deshalb ist ein Abreißseilhalter erforderlich, der an der Kugelstange montiert wird. Wenn Euer Fahrzeug eine eigens für das Abreißseil vorgesehene Öse vorweisen kann, ist dies ebenfalls zulässig. Auch der Niederländische Automobilclub ANWB hat alle Infos dazu zusammengestellt. 

Das Abreißseil bei Fahrten in Österreich und der Schweiz 

Zwar muss in Österreich auch ein Abreißseil für die Anhängerfahrt verwendet werden, allerdings ist keine Abrutschsicherung wie ein Abreißseilhalter vorgeschrieben. Empfohlen wird die Verwendung dennoch. 

Auch in der Schweiz muss das Abreißseil gegen ein Abrutschen von der Anhängerkupplung gesichert werden, sodass auch dort ein Abreißseilhalter notwendig ist. Allerdings ist dies nicht bei abnehmbaren Anhängerkupplungen der Fall, dort sind Abreißseilhalter nur bei ausländischen Fahrzeugen zulässig. Bei Schweizer Fahrzeugen muss das Abreißseil mit einem fest am Fahrzeug verbauten Teil befestigt sein. Dies darf auch in Form einer Öse sein, allerdings muss auch diese fest am Fahrzeug verbaut sein und beispielsweise nicht Teil der abnehmbaren Kugelstange sein. 

So verwendet Ihr das Abreißseil in Skandinavien richtig 

In Dänemark ist darauf zu achten. dass das Abreißseil, welches um die Kugelstange gelegt wurde, nicht abrutschen kann. So ist dann eine Öse zu nutzen, oder eine Halterung muss montiert sein, die das Abrutschen verhindert. 

Auch in Norwegen ist ein Sicherungsseil vorgeschrieben, bei ungebremsten Anhängern. Dieses muss aus zwei Ketten oder Stahlseilen bestehen und muss genau die der Haken oder die Befestigung, an der das Seil befestigt wird, eine gewisse Bruchfestigkeit aufweisen. Diese muss mindestens dem höchsten zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers entsprechen. Außerdem dürfen die Glieder der Kette so kurz sein, dass die Anhängerkupplung in der Funktion nicht eingeschränkt werden kann, etwa beim Wenden. 

Die Regelungen in Spanien und Slowenien

In Spanien ist für gebremste Anhänger ein Abreißseil vorgeschrieben, bei Ungebremsten ist dies nicht erforderlich. Hier bei ist drauf zu achten, dass stattdessen ein Sicherungsseil oder eine Kette angebracht werden muss, beides darf um die Kugelstange gelegt werden, der ADAC empfiehlt jedoch eine Abrutschsicherung, etwa in Form eines Abreißseilhalters oder einer Öse am Fahrzeug. 

Ähnlich ist es in Slowenien geregelt: Für gebremste Anhänger ist ein Abreißseil vorgeschrieben, bei ungebremsten Anhängers eine Kette oder ein Sicherungsseil. Hier gilt es jedoch folgendes zu beachten: Bei einem etwaigen Abspringen des Anhängers von der Anhängerkupplung darf die Kupplung des Anhängers nicht den Boden berühren. Zudem muss eine Weiterfahrt mindestens so lange gewährleistet sein, wie es dauert, das Gespann aus der Gefahrenzone zu entfernen. Auch hier reicht eine um den Kugelhals gelegte Schlaufe grundsätzlich aus, eine Abrutschsicherung wird jedoch empfohlen seitens des ADAC. 

Ganz grundsätzlich ist eine Abrutschsicherung in Form eines Abreißseilhalters also immer sinnvoll. In einigen der genannten Länder sind hohe Geldstrafen fällig, wenn das Abreißseil nicht gesichert ist und sich von dem Zugfahrzeug löst. 

 

 

 

Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!

 

Anhänger richtig sichern – auch nach der Fahrt

3. August 2024 um 15:07

Anhänger sichern

So sichert Ihr den Anhänger richtig 

Wenn Ihr einen Anhänger parkt und dies nicht auf Eurem privaten Gelände ist, solltet Ihr unbedingt eine umfassende Sicherung des Anhängers vornehmen. Es kann immer einmal sein, dass der Anhänger wegrollt, von starken Böen angestoßen wird oder – wenn er auf der Straße geparkt ist – durch andere Verkehrsteilnehmer in ein mögliches Unfallgeschehen verwickelt wird oder sogar noch Schlimmeres anrichtet. Natürlich ist ein parkender Anhänger, der sich unvorhergesehen doch bewegt, auch auf Privatgelände nicht wünschenswert, sodass wir auch dabei eine Sicherung immer empfehlen. 

Am besten könnt Ihr einen parkenden Anhänger mit Unterlegkeilen sichern. Dazu solltet Ihr zunächst prüfen, ob die Straße abschüssig ist in eine Richtung, und wenn ja, den Anhänger vor dem Abhängen schon mit einem Unterlegkeil so sichern, dass er auch nicht davon rollt. 

Doch auch wenn die Straße keine Steigung oder Neigung aufweist, ist das Sichern mit Unterlegkeil sinnvoll: Durch einen Unterlegkeil vor und hinter den Rädern könnt Ihr alle Bewegungen nach vorne und hinten verhindern oder zumindest begrenzen, etwa bei einem Sturm oder wenn ein anderes Fahrzeug gegen den Anhänger fahren sollte. Achtet am besten darauf, dass Ihr den Anhänger geschützt parkt, beispielsweise in einer Einfahrt oder einer Sackgasse oder am Rande eines Parkplatzes, wo die Möglichkeiten, dass der Anhänger ungewollt in Bewegung gerät, von sich aus schon begrenzt sind. 

Auch gegen einen Diebstahl könnt Ihr den Anhänger zusätzlich sichern, beispielsweise mit einer Wegfahrsperre und einem Schloss für die Deichsel. 

Die Haftung für Euren Anhänger 

Euer Anhänger muss – ebenso wie Euer Auto – haftpflichtversichert sein. Falls der Anhänger also an einer abschüssigen Straße doch einmal ins Rollen gerät und ein Schaden angerichtet wird, seid ihr abgesichert. Dennoch ist es auch dann förderlich, wenn Ihr den Anhänger wie oben beschrieben zusätzlich gesichert habt. 

Ebenfalls interessant für Euch: In 2023 gab es ein Urteil des Bundesgerichtshofes, in dem ebenfalls die Haftpflichtversicherung des Anhängers zur Kasse gebeten wurde, obwohl der parkende  Anhänger sich erst durch einen Unfall mit einem anderen Pkw in Bewegung gesetzt hatte und quasi passiv am Unfallgeschehen beteiligt war. So hieß es dabei, es ergebe sich die Gefahr einer unkontrollierten Bewegung durch den Anhänger, und diese Gefahr bestehe solange der Anhänger im öffentlichen Verkehrsraum abgestellt werde. 

Warntafel für Heckfahrradträger bei Italienreise

18. Mai 2024 um 15:20

Warntafel

In der Urlaubszeit ist auch Italien ein beliebtes Urlaubsziel, vor allem der Gardasee oder der Comer See sind beliebte Reiseziele. Beides sind auch beliebte Destinationen für schöne Radtouren inklusive italienischem Dolce Vita. Doch für den Transport der Fahrräder auf dem Heckfahrradträger gibt es in Italien besondere Regeln.

Das solltet Ihr bei Transporten mit Überhang beachten 

In Italien gibt es eine grundsätzliche Regel für Transporte: Transportgüter, die über das Heck, den Anhänger oder den Heckfahrradträger hinausragen, müssen mit einer Warntafel versehen werden. Dazu solltet Ihr rot-weiß gestreifte Warntafeln nutzen, Ihr braucht mindestens eine. Wenn jedoch das Transportgut die gesamte Fahrzeugbreite einnimmt, benötigt Ihr zwei Warntafeln, die jeweils links und rechts am Ende des Transportgutes angebracht werden. 

Warum auch bei Heckfahrradträgern Warntafeln wichtig sind

In Italien werden Fahrräder, wenn sie auf dem Heckfahrradträger transportiert werden, als schwer erkennbare Ladung eingestuft. Dadurch ist es Pflicht, für die Fahrt diese schwer erkennbare Ladung extra kenntlich zu machen, besonders dann, wenn die Ladung breiter ist als das Fahrzeug, also wenn Eure Fahrräder auf dem HFT über die Breite des Autos hinausragen. Entscheidend dabei ist jedoch nicht die Fahrzeugbreite von Spiegel zu Spiegel, sondern die Fahrzeugbreite gemessen an den Schlussleuchten. 

Heckfahrradträger mit Warntafel kenntlich machen 

Egal, ob Ihr im Sommer die Fahrräder auf dem Heckfahrradträger oder für den Wintersport im Norden Italiens die Skier und Snowboarder auf der AHK transportiert, sind in Italien Warntafeln verpflichtend. Diese Regelung ist unabhängig davon, ob der Heckfahrradträger beleuchtet ist und ein Kennzeichen hat. Zuvor waren Heckfahrradträger mit einem sogenannten Wiederholungskennzeichen (Kennzeichen des Fahrzeugs wiederholt sich am HFT) von der Warntafel-Regelung ausgeschlossen, mittlerweile ist dies jedoch auch für derartige Transporte verpflichtend. 

Die richte Warntafel wählen

Die Warntafeln, die Ihr für solche Ladungen in Italien benötigt, sollten rot-weiß gestreift und aus Metall sein. Die Abmessungen sollten 50×50 cm sein. Solltet Ihr keine Warntafel verwenden, so werden Verstöße gegen die Kennzeichnungspflicht zumeist mit Geldstrafen geahndet, seltener wird nur eine Verwarnung ausgesprochen.  

 

 

Ihr möchtet diesen Blogbeitrag in einer anderen Sprache lesen? Schaut mal unter how-to-towbar.com vorbei!
Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!

Erfahrt auch in unseren anderen Shops mehr über unsere Produkte:
www.mvg-ahk.at
www.mvg-ahk.ch
www.mvg-ahk.lu
www.mvg-ahk.be
www.mvg-ahk.nl

Checkliste für die Montage des Heckfahrradträgers

18. November 2023 um 16:09

HeckfahrradträgerZum Transport Eurer Fahrräder eignen sich Heckfahrradträger natürlich besonders gut. Was Ihr bei der Fahrt mit HFT in DACH beachten solltet, könnt Ihr bereits in unserem Blogbeitrag nachlesen. Heute stellen wir Euch eine Checkliste für die Montage und Inbetriebnahme Eures Heckfahrradträgers zusammen. 

So montiert Ihr Euren Heckfahrradträger

Die Heckfahrradträger aus unserem Shop werden alle auf der Kugelstange montiert. Dazu nutzt Ihr ein praktisches Hebelsystem: Wird der Hebel zur Befestigung des Heckfahrradträgers nach oben bewegt, so wird das Maul des Trägers geöffnet. So könnt Ihr den Träger bequem auf die Kugelstange aufsetzen. Durch das Senken des Hebels am Heckfahrradträger schließt Ihr den Verschluss, der die Kugelstange dann umgreift und den HFT daran sichert. 

Viele Heckfahrradträger haben eine zusätzliche Absicherung in Form eines Schlosses, sodass das Hebelsystem nicht mehr geöffnet werden kann, wenn Ihr es abschließt. Ob der HFT sicher montiert ist, erkennt Ihr daran, dass der Heckfahrradträger nicht nach links und rechts bewegt werden kann. 

Wichtig: Achtet unbedingt darauf, ein drittes Kennzeichen für den Heckfahrradträger parat zu haben. 

So beladet Ihr den Heckfahrradträger am besten 

Das Beladen des Heckfahrradträgers kann umständlich sein, vor allem E-Bikes sind oft sehr schwer und unhandlich. Erleichtern könnt Ihr Euch das Beladen mit Auffahrschienen, diese ermöglichen es Euch, das Fahrrad nicht heben zu müssen, sondern auf den HFT aufschieben zu können. Anschließend solltet Ihr zuerst den Fahrradrahmen am mittleren Befestigungspunkt des Heckfahrradträgers befestigen. Dieser Befestigungspunkt bringt die meiste Stabilität und ermöglicht es Euch, die Hände frei zu bekommrn, um die Reifen zu befestigen. Achtet bei allen Befestigungspunkten darauf, dass die Auflagefläche der Befestigungen möglichst umfassend ist und das Fahrrad möglichst gerade steht. 

Wenn Ihr die immer gleichen Fahrräder transportiert, könnt Ihr die Einstellungen der Befestigungen natürlich nach der ersten Fahrt bestehend lassen und erspart Euch für die nächsten Male den Aufwand. 

Sicherheit geht vor

Einfacher wird es natürlich, wenn Ihr zu zweit seid, um die Fahrräder aufzuladen. Dann kann eine Person das Rad auf dem Träger festhalten, die zweite Person kann alles ausrichten und befestigen. Achtet in jedem Fall darauf, dass Ihr alle Befestigungen gut anzieht und mögliche, vorinstallierte Schutzvorkehrungen gegen ein Verkratzen des Rades gut ausrichtet. Bei vielen Heckfahrradträgern sind die Befestigungen zusätzlich auch abschließbar, sodass Ihr Euch absichern könnt, dass sich auch während der Fahrt nichts lösen kann.   

Ihr möchtet diesen Blogbeitrag in einer anderen Sprache lesen? Schaut mal unter how-to-towbar.com vorbei!
Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!

Den Anhänger einparken und abkuppeln: Auf diese Punkte solltest Du achten

12. Juli 2021 um 18:01

Anhänger einparkenNach Deiner Anhängerfahrt muss auch Dein Anhänger wieder sicher “verstaut” werden. Wir haben ein paar Tipps zum Einparken, Abkuppeln und Sichern des Anhängers für Dich zusammengestellt, darauf solltest Du beim Anhänger einparken achten. 

So parkst Du Deinen Anhänger ein

Das Rückwärtsfahren mit Anhänger kann manchmal etwas schwierig sein. Wie immer gilt: Am einfachsten ist es, wenn Du jemanden hast, der Dich einweist. Und: Übung macht den Meister. Am besten funktioniert das Rückwärtsfahren, wenn Du Dein Gespann wirklich gut kennst und gut abschätzen kannst, wie der Anhänger auf Deine Lenkbewegungen reagiert.

Vor dem Einparken solltest Du Dich vergewissern, dass der Platz oder die Lücke, wo der Anhänger eingeparkt werden soll, groß genug ist und keine Hindernisse im Weg sind. Auch vorne solltest Du genug Platz zum Rangieren haben. Räume mögliche Hindernisse – sofern möglich – aus dem Weg und suche Dir vorab Orientierungspunkte, die Du beim Rückwärtsfahren gut im Blick haben kannst und Dir helfen, den Anhänger zu platzieren. 

Wenn Du beispielsweise in einer Reihe anderer Anhänger eine Lücke treffen musst, kann es hilfreich sein, wenn Du schon im Vorwärtsfahren bemüht bist, den Anhänger so nah wie möglich an die Lücke heranzusetzen, sodass Du weniger Weg im Rückwärtsgang hinter Dich bringen musst. Überlege grundsätzlich vorab, was Du schon im Vorwärtsfahren beachten kannst, um Dir das Rückwärtsfahren dann zu erleichtern. Vermeide stets hektische Lenkbewegungen und bleibe lieber ein Mal zu viel als zu wenig stehen, um Dich zu vergewissern, dass alles so passt und Du den Anhänger genau dort zum Stehen bekommst, wo Du ihn haben möchtest. 

Sicherheit geht vor

Wenn Du den Anhänger eingeparkt hast, solltest Du zunächst auf die Sicherung des Anhängers achten und verhindern, dass er wegrollen kann, sobald Du ihn vom Zugfahrzeug gelöst hast. Nutze dazu Unterlegkeile und ziehe unbedingt die Bremse des Anhängers als erstes fest. Anschließend löst Du die elektronische Verbindung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug auf und räumst das Stromkabel des Anhängers in die dafür oft vorgesehene Aufnahme. Kurbele dann das Stützrad des Anhängers nach unten und hebe den Anhänger von der Anhängerkupplung ab. Erst als letzten Schritt löst Du das Abreißseil. Dies ist ein wichtiger Punkt in Deiner Routine beim Abhängen und eine letzte Absicherung, um ein Wegrollen des Anhängers zu verhindern. Löse das Abreißseil nur, wenn Du Dir sicher bist, dass Du alle anderen Schritte vorher absolviert hast und der Anhänger sicher und fest steht und vor allem nicht wegrollen kann. 

Ihr möchtet diesen Blogbeitrag in einer anderen Sprache lesen? Schaut mal unter how-to-towbar.com vorbei!
Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!

 

Den Anhänger anhängen: Die drei wichtigsten Schritte

2. Juni 2021 um 17:25

Den Anhänger anhängen Du möchtest mit dem Anhänger los, hast aber noch nicht genug Übung beim Anhänger anhängen? Wir haben ein paar Tipps für Dich und erläutern die wichtigsten Schritte zum sicheren und einfachen Anhängen Deines Anhängers.

Das Heranfahren an den Anhänger

Schon beim Heranfahren an den Anhänger solltest Du auf Präzision setzen und Dir Zeit nehmen. Achte zunächst darauf, wo Dein Anhänger steht. Ist beispielsweise links und rechts sowie hinter dem Anhänger ein wenig Platz? Gibt es mögliche Hindernisse, die Du nicht nur im Hinterkopf haben solltest, sondern ggf. vorab aus dem Weg räumen solltest? 

Am einfachsten ist es natürlich, wenn Du eine Hilfsperson hast, die Du am Anhänger platzieren kannst und die Dich dann einweist. Doch auch ohne Hilfsperson kannst Du mit etwas Übung den Anhänger gut alleine anhängen. 

Achte darauf, dass Du möglichst gerade vor den Anhänger fährst und Deine Anhängerkupplung schon möglichst mittig vom Anhänger platzierst. Mit etwas Übung kannst Du auch Orientierungspunkte am Anhänger ausmachen, die Dir dabei helfen, das Zugfahrzeug mittig rückwärts an den Anhänger heranzusetzen. 

Du solltest unbedingt darauf achten, nicht zu schnell zu fahren. Besonders wenn Du alleine bist, ist es besser, Du tastest Dich langsam an den Anhänger heran, als eine Beule im Heck Deines Autos zu riskieren. Möglicherweise hilft Dir eine Markierung am Boden dabei, den Abstand besser einzuschätzen, sodass Du nicht ständig aussteigen musst, um den verbleibenden Abstand zum Anhänger zu überprüfen. Auch ein Spiegel, den Du am Anhänger montierst, oder eine Rückfahrkamera für Dein Fahrzeug (falls diese nicht sowieso zur Ausstattung gehört, kann man die Kamera auch nachrüsten) helfen Dir beim Heranfahren an den Anhänger. 

Das Anhängen des Anhängers

Es ist soweit, Dein Zugfahrzeug steht mittig vor der Deichsel des Anhängers. Nun kurbelst Du das Stützrad langsam herunter und achtest dabei darauf, die Anhängerkupplung am Zugfahrzeug möglichst genau zu treffen. Bei manchen Anhängern wird das Herunterkurbeln durch die Feststellbremse des Anhängers behindert. Diese solltest Du erst lösen, wenn Du dich vorher vergewissert hast, dass der Anhänger nicht vorwärts oder rückwärts rollen kann. Am besten nutzt Du Unterlegkeile, wenn Du die Feststellbremse frühzeitig lösen musst. 

Wenn Du den Anhänger soweit herunter gekurbelt hast, dass er Kontakt zur AHK hat, kann es sein, dass der Anhänger schon von alleine auf die Anhängerkupplung springt und einrastet. Wenn dies nicht der Fall ist, hebst Du den Hebel an der Kugelkupplung leicht an und öffnest damit die Kupplung des Anhängers, sodass Du den Anhänger auf die Anhängerkupplung aufsetzen und anhängen kannst. Wenn Du den Hebel loslässt, sollte die Sicherung der Kugelkupplung automatisch einrasten. Um sicher zu sein, dass die Verriegelung funktioniert hat, kannst Du das Stützrad wieder ein Stück hochkurbeln. Wenn sich der Anhänger nicht von der Anhängerkupplung löst, ist alles korrekt verriegelt. 

Die Sicherheitskontrolle: Ist alles korrekt?

Mit der Verriegelung der Kugelkupplung auf der Anhängerkupplung hast Du schon die erste Sicherheitskontrolle absolviert. Anschließend befestigst Du das Abreißseil und steckst den Stecker zur Stromverbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger ein. Nun musst Du nur noch das Stützrad kontrollieren und ggf. noch in seine Parkposition bringen, die Bremse des Anhängers lösen, mögliche Keile wegnehmen und kannst schon aus der Parklücke des Anhängers herausfahren. Vergewissere Dich dann noch kurz, ob alle Lampen und Blinker am Anhänger korrekt funktionieren. Anschließend bist Du schon bereit für Deine Fahrt. 

 

Wie Du Deine Ladung bei der Anhängerfahrt korrekt sicherst, kannst Du in unserem Blogbeitrag nachlesen. 

 

Ihr möchtet diesen Blogbeitrag in einer anderen Sprache lesen? Schaut mal unter how-to-towbar.com vorbei!
Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!

Wann ist ein Warnschild beim Fahren mit Anhänger notwendig?

10. Februar 2021 um 15:09

Warnschilder für die Fahrt mit AnhängerWenn Ihr Euren Anhänger beladet, müsst Ihr unter Umständen ein Warnschild am Anhänger befestigen, selbstverständlich muss dies vor der Fahrt passieren. Doch in welchen Fällen ist ein Schild genau erforderlich und wie muss es aussehen? 

Rote Fahne als Warnschild bei überragender Ladung

Die maximale Länge für Euer Gespann ist in der StVo festgelegt und darf 20,75 Meter nicht überschreiten. Gleichzeitig sind auch die Breite und Höhe definiert und wichtige Werte, die Ihr bei Eurer Fahrt beachten solltet. Abgesehen von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen dürfen normale Kfz und die Ladung nicht breiter als 2,5 Meter und nicht höher als 4 Meter sein. Die Ladung darf nach vorne nicht herausragen, dies ist nur bei Fahrzeugen, die höher als 2,5 Meter sind erlaubt. Doch auch dann darf die Ladung lediglich einen halben Meter nach vorne herausragen. 

Wenn Ihr Ladung transportiert, die nach hinten übersteht, so ist ein Überstand von 1,5 Metern noch zulässig. Allerdings muss Ladung, die mehr als 1 Meter über die Rückstrahler hinausragt, gekennzeichnet werden. Dafür benötigt Ihr eine rote Fahne. Diese muss 30×30 cm groß sein. Auch ein roter, zylindrischer Körper mit einem Durchmesser von 35 cm ist zulässig. Anbringen müsst Ihr beides unter einer Höhe von 1,5 Metern anbringen, damit es für die nachfolgenden Fahrer im Straßenverkehr sichtbar ist. 

Warntafeln für Anhänger und Heckfahrradträger

Wenn Euer Anhänger Überlänge hat, dann sind rot-weiße Warntafeln erforderlich. Wenn Ihr einen neuen Anhänger kauft, dann sind diese in den meisten Fällen vormontiert. Andernfalls könnt Ihr diese online nachbestellen. 

Für die Fahrt mit dem Heckfahrradträger sind derartige Warntafeln in einigen Ländern ebenfalls Pflicht. So müsst Ihr in Spanien und Italien ein Warnschild am Heckfahrradträger montieren. Dieses ist ebenfalls rot-weiß, quadratisch und in der Regel aus Aluminium. Wenn Ihr das Warnschild nicht montiert und bei einer Verkehrskontrolle kontrolliert werdet, dann wird eine Strafe fällig. Da die Regelungen für diese Warntafeln nicht einheitlich geregelt sind EU-weit, solltet Ihr Euch vor einer Urlaubsfahrt ins Ausland auf jeden Fall informieren, um die teilweise empfindlichen Strafen zu vermeiden. 

 

Ihr möchtet diesen Blogbeitrag in einer anderen Sprache lesen? Schaut mal unter how-to-towbar.com vorbei!
Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!

Check Up für die AHK: Darauf solltet Ihr jährlich achten

28. Januar 2021 um 11:58

Check Up AHK

Worauf solltet Ihr im Rahmen eines Check Ups – egal, ob Ihr viel mit dem Anhänger unterwegs seid, oder ob Ihr eher weniger damit fahrt – unbedingt ein Mal im Jahr achten? Wir haben Euch die wichtigsten Punkte zum jährlichen Check Up Eurer AHK zusammengestellt, schließlich begleitet Euch Eure AHK ganzjährig und im tatsächlichen Sinn auf allen Wegen.

Bei der abnehmbaren AHK: Reinigen der Aufnahme

Wenn Ihr eine abnehmbare Anhängerkupplung habt, dann spült die Aufnahme der AHK, also die Hülse, in die Ihr die Kugelstange bei der Montage einsteckt, ein Mal pro Jahr mit etwas Wasser aus. Früher gab es einen sogenannten Schutzstopfen, der ein Verunreinigen der Aufnahme verhinderte. Durch eine Produktoptimierung der Aufnahme ist dieser Stopfen nicht mehr erforderlich. Ein einfaches Ausspülen reicht vollkommen aus, da die Aufnahme nun so konzipiert ist, dass grundsätzlich deutlich weniger Dreck an Ihr anhaften kann. 

Wenn Ihr natürlich Offroad unterwegs gewesen seid, dann solltet Ihr nach einer solchen Fahrt sowieso einmal einen Blick auf die AHK werfen, sie kurz abspülen und ggf. prüfen, ob kleine Äste oder Schlammkrusten in der Aufnahme sind. 

Funktionsprüfung der abnehmbaren und schwenkbaren AHK beim Check Up

Wenn Ihr viel mit dem Anhänger oder dem Heckfahrradträger unterwegs seid, dann nutzt Ihr auch Eure Anhängerkupplung entsprechend viel und nutzt alle Funktionen regelmäßig. Wenn Ihr die Anhängerkupplung jedoch über einen längeren Zeitraum nicht nutzt, ist es ratsam, sowohl bei einer abnehmbaren als auch einer schwenkbaren AHK immer mal wieder eine Montage und Demontage vorzunehmen. So könnt Ihr ausschließen, dass Vorgänge vielleicht nicht mehr gut von der Hand gehen oder etwas im Automatiksystem der AHK verhakt. Dies ist auch für das Schloss der Anhängerkupplung gut, gleichzeitig kennt Ihr Euch dann besser mit dem Produkt aus und seid für jede Fahrt gewappnet. 

Wo ist der Ersatzschlüssel?

Wenn Ihr eine Anhängerkupplung bestellt, dann liefern wir Euch mit jeder abnehmbaren und schwenkbaren AHK zwei Schlüssel mit. Diese sind für die Diebstahlsicherung der AHK. Einer der beiden Schlüssel ist als Ersatzschlüssel vorgesehen. Ihr solltet ihn an einem festgelegten Ort aufbewahren und am besten mit einem Schlüsselanhänger versehen, da die Schlüssel zwar mit einem roten Griff versehen sind, dennoch aber recht klein sind. 

Anhängerkupplung bei Nichtgebrauch abnehmen und sicher verstauen

Wenn Ihr Eure Anhängerkupplung nicht nutzt, dann ist es ratsam diese stets abzunehmen bzw. bei der schwenkbaren Anhängerkupplung einzuklappen. Eine starre Anhängerkupplung verbleibt natürlich am Fahrzeug. Durch das Abnehmen reduziert Ihr das Risiko einer Beschädigung der Anhängerkupplung bei einem möglichen Auffahrunfall. Andernfalls müsste die AHK komplett ersetzt werden, zudem fordern viele Versicherungen ein Einklappen oder Abnehmen der Anhängerkupplung. 

Zum sicheren Verstauen der abnehmbaren Kugelstange liefern wir Euch eine praktische Tasche mit, in der Ihr die Kugelstange beispielsweise im Kofferraum lagern könnt. Achtet darauf, dass die Kugelstange auch dann nicht im Kofferraum umher fliegen kann, etwa beim Fahren oder Bremsen.  

Ihr möchtet diesen Blogbeitrag in einer anderen Sprache lesen? Schaut mal unter how-to-towbar.com vorbei!
Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!

Rutschige Fahrbahn: Anhängerfahren bei Laub und nassem Wetter

29. Oktober 2020 um 7:30

Rutschige Fahrbahn: Anhängerfahrt bei Regen und Laub

Eine rutschige Fahrbahn macht die Fahrt mit dem Anhänger oft beschwerlich, mit dem Herbst gibt es nun vermehrt auch Nässe und Laub auf der Fahrbahn, sodass es schnell rutschig werden kann. Nicht nur gilt es im Herbst, seine Anhängerkupplung entsprechend “überwintern” zu lassen, sondern auch sich selbst für die Fahrt mit dem Anhänger bei Laub und kaltem Wetter vorzubereiten. Wir haben die wichtigsten Punkte für derartige Fahrten bei rutschiger Fahrbahn einmal für Euch zusammengestellt.

Sachgemäßes Ankuppeln

Vor jeder Fahrt mit dem Anhänger solltet Ihr einen prüfenden Blick walten lassen. Ist die Anhängerkupplung richtig montiert? Ist die abnehmbare Kugelstange korrekt eingerastet und abgeschlossen? Ist auch der Anhänger richtig auf der Kugelstange drauf und ebenfalls eingerastet? Wurde das Abreißseil korrekt befestigt? Sind all diese Punkte abgearbeitet, seid Ihr der Fahrt mit dem Anhänger zumindest schon ein Stück näher. Grundsätzlich sollten die genannten Punkte natürlich nicht nur bei Fahrten auf rutschiger Fahrbahn und bei kaltem Wetter und Laub auf den Straßen geprüft werden, sondern vor jeder Fahrt. Eure Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer ist besonders wichtig und kann durch einen losgelösten Anhänger schnell negativ beeinflusst werden. 

Beleuchtung prüfen – vor der Fahrt

Achtet vor der Fahrt mit dem Anhänger auch darauf, dass die Beleuchtungseinrichtungen des Gespanns und die Elektronik geprüft wird. Funktionieren alle Blinker? Gerade bei Fahrten im Dunkeln ist es sehr wichtig, dass Ihr gesehen werdet und sicher am Straßenverkehr teilnehmt. 

Rutschige Fahrbahn: Die richtige Bereifung ist das A und O

Winterreifen sind für Kfz Pflicht und ermöglichen das sichere Fahren bei Nässe, Frost und Schnee. Auch für den Anhänger solltet Ihr Wert darauf legen, dass dieser korrekt und vor allem sicher bereift ist. Eine rutschige Fahrbahn wird sonst schnell zum ungewollten Abenteuer. Je nachdem, wohin Eure Fahrt führt, oder wo Ihr unterwegs seid, sind auch Schneeketten für den Anhänger eine sinnvolle Investition. Achtet unbedingt darauf, dass möglichst sichergestellt ist, dass der Anhänger ebenso wie das Zugfahrzeug nicht ins Rutschen geraten kann. 

Achtet auf die Geschwindigkeit

Wie bei allen Fahrten mit Anhänger solltet Ihr auch immer auf die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit achten. Dies ist nicht nur wichtig, um mögliche Bußgelder zu vermeiden, sondern auch um eine möglichst sichere Fahrt bei Regen und Nässe oder auch Frost gewährleisten zu können. 

Ladung sichern

Klar ist, die Ladung muss bei jeder Fahrt vor dem Verrutschen gesichert sein, um ein Schlingern des Anhängers möglichst zu vermeiden. Solltet Ihr Euch aber beispielsweise im Schnee einmal festgefahren haben, dann könnt Ihr eine sinnvoll geplante und verladene Ladung zu Eurem Vorteil einsetzen und so umlagern, dass Ihr Euch einfach wieder aus der Lage befreien könnt. Bei allem gilt immer: Sicherheit geht vor. Sowohl für die transportierten Güter, als auch für das ganze Gespann!

Ihr möchtet diesen Blogbeitrag in einer anderen Sprache lesen? Schaut mal unter how-to-towbar.com vorbei!
Would you like to read this blog post in another language? Check out how-to-towbar.com!
Souhaitez-vous lire cet article de blog dans une autre langue ? Découvrez how-to-towbar.com!
Wil je deze blogpost in een andere taal lezen? Kijk eens op how-to-towbar.com!